Düsseldorfisch
96 Seiten mit 19 farbigen Karten und Abbildungen
13 x 21 cm
Wer so spricht, ist von hier
• Die allerschönsten Wortgeschichten – nachgefragt!
• Zum Schmökern und Nachschlagen
• Der Dialekt zwischen Alltag und Brauchtum
Für Heinrich Heine war das Düsseldorfer Platt „jenes fatale Kauderwelsch des Niederrheins“, wobei das Kölsche in seinen Ohren noch viel schlimmer klang. Heute stünde der Verächter wohl ziemlich allein da, denn auch wenn die Dialektkompetenz abgenommen hat, sprechen die allermeisten Düsseldorfer doch immerhin Regiolekt – Umgangssprache mit eingestreuten Dialektelementen. So manches unverwechselbare Wort ist Teil ihrer Identität geworden. Was bisher allerdings fehlte, war eine ebenso fachkundige wie zugängliche Einführung in das Thema „Düsseldorfisch“. Diese Lücke füllt nun kein anderer als Bestsellerautor Georg Cornelissen. Mit der ihm eigenen Leichtigkeit erschließt der Forscher die Sprachwelt des Düsseldorfers: Warum ist der Boss in der Landeshauptstadt ein Baas? Wo sagt man schwatt und wo schwatz? Und was hat es noch mal mit der berühmten Benrather Linie auf sich? Der unverzichtbare Begleiter für jeden sprachinteressierten Düsseldorfer garantiert Aha-Erlebnisse in Serie.