Stephanie Hauschild

Stefan Lochner

Erster deutscher Meister

192 Seiten,

über 120 Abbildungen, teilweise großformatig

Format: 24 x 28 cm

Lesebändchen

Gebundene Ausgabe
ISBN
978-3-7743-0935-7
32,00 €
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● Ein prachtvoller Bildband zum bedeutendsten Maler des deutschen Spätmittelalters und einem der wichtigsten Kölner Künstler
● Erste umfassende Lochner-Monografie seit vielen Jahren
● Erstmals wird Lochners bisher nur wenig bekannte Tätigkeit als Maler kostbarer
Stundenbücher ausführlich gewürdigt

Stefan Lochner hat kein einziges seiner Werke signiert, dennoch sind seine Bilder weltberühmt. Wer war dieser Maler, der kostbare Bilder für Gottesdienst und Gebet, für Kölner Kirchen und Klöster malte? Was ist das Besondere an Stefan Lochners Kunst? Wie hat er gearbeitet? Wer waren seine Auftraggeber? Das sind die zentralen Fragen, die in diesem Buch auf einem Rundgang durch das mittelalterliche Köln beantwortet werden.
Stephanie Hauschild gibt „Meister Stefan“ in der Stadtgesellschaft des 15. Jahrhunderts ein Profil und lässt die große Epoche der Kölner Malerei – mit ihren eindrucksvollen Meisterwerken und delikaten Buchmalereien – lebendig werden.

Dr. Stephanie Hauschild studierte Kunstgeschichte in Gießen, Freiburg und Edinburgh, volontierte an der Hamburger Kunsthalle, war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, an der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und an der Galerie der Schader Stiftung in Darmstadt.

Sie lebt und arbeitet als freiberufliche Kunsthistorikerin und Autorin in Darmstadt und hat zahlreiche Bücher zur Kunst- und Kulturgeschichte des Mittelalters verfasst.

"Seriöse Wissenschaft populär verbreiten und so schön einzukleiden wie ihr Verlag, ist einfach großartig. ... ein Volltreffer!" (Holger Wienpahl, SWR)

 

"In ihrem gerade im Greven-Verlag erschienenen, prachtvollen Bildband gibt Autorin Stephanie Hausschild „Meister Stefan“ in der Stadtgesellschaft des 15. Jahrhunderts ein Profil und lässt die große Epoche der Kölner Malerei mit ihren eindrucksvollen Meisterwerken und delikaten Buchmalerei lebendig werden. So wird das Buch zu einem imaginären Rundgang durch in vergangenes und verlorenes Köln." (Westdeutsche Zeitung)