Geschichte der Stadt Köln Band 3 – Köln im Hochmittelalter
Mit einem Vorwort von Werner Eck
572 Seiten mit 123 meist farbigen Abbildungen
17,5 x 26 cm
Die spannendste Epoche der Stadtgeschichte
• Das „hillige Coellen“: Wallfahrtsort und Handelsmetropole
• Kölns Aufstieg – kompetent dargestellt
• Von der Bischofsstadt zur selbstverwalteten Kommune
Im Hochmittelalter legten die Kölner Bürger die Grundlage für die überragende Stellung der Stadt, die sie bis in die Frühe Neuzeit behauptete. Die romanischen Kirchen und der gotische Dom sind beeindruckende Zeugnisse dieser Epoche.
Zugleich wandelte sich in jener Zeit das Selbstverständnis der Stadtbevölkerung: Mit dem Aufstand gegen Erzbischof Anno II. im Jahr 1074 begannen die Kölner, für individuelle Freiheitsrechte und politische Mitbestimmung zu kämpfen, sie wurden damit zu Vorreitern einer „kommunalen“ Bewegung in Mittel- und Westeuropa. Die Schlacht von Worringen im Jahr 1288, in der die Kölner Bürger gegen ihren Stadtherrn fochten, war ein dramatischer Schlusspunkt in der Entwicklung des bürgerlichen Selbstbewusstseins.
Das 13. Jahrhundert kann mit Fug und Recht als spannendster Zeitraum der Stadtgeschichte bezeichnet werden. Gemeinsam erzählen Hugo Stehkämper und Carl Dietmar von dieser Epoche, die Köln bis heute für jeden erkennbar geprägt hat.
»Ein Band, der die Erwartungen an eine Stadtgeschichte in der vielleicht wichtigsten Phase der Entwicklung Köln erfüllt« (Die Welt)
»Köln als Vorreiter für ganz Europa« (Rheinische Post)
»Lesens- und empfehlenswert« (Kirchenzeitung Köln)
»Eine kundigere Darstellung des Kölner Hochmittelalters lässt sich nicht finden – eine Lust zu lesen ist es allemal.«
(Kölner Stadt-Anzeiger)
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