Neuer kölnischer Sprachschatz
Mit einer Einleitung von Wolfgang Niedecken
1148 Seiten
17 × 24,4 cm
Das Standardwerk
• Der Schlüssel zur Kölner Mund- und Lebensart
• Zum Nachschlagen und Festlesen
Wenn es ein Werk gibt, das unverzichtbar für alle Freunde der kölschen Sprache ist, dann ist es Adam Wredes Neuer kölnischer Sprachschatz. Seit 1956 hat der Wälzer Auflage um Auflage erlebt. Das war nur möglich, weil „der Wrede“ eben nicht nur das maßgebliche wissenschaftliche Nachschlagewerk zur Kölner Mundart ist, die „Kölsch-Bibel“ schlechthin, sondern weil er gleichzeitig Geschichten erzählt. Wolfgang Niedecken, der zur 14. Auflage eine Einführung verfasst hat, sagt von sich selbst augenzwinkernd, er vermeide es nach Möglichkeit, das Buch aufzuschlagen – denn er lese sich immer gleich für mindestens eine Stunde fest. Straßennamen und Kinderspiele, Berufe und Bräuche, Heilige und Käuze: All das wird angeschnitten, um die Bedeutung der Wörter und Wendungen zu erschließen. Adam Wrede, der geniale Volkskundler und Sprachforscher, hat mit seinem Werk eine zeitlose Kölner Kulturgeschichte geschaffen, die jede Generation für sich neu entdeckt.
»Eine einzigartige Sammlung von Geschichten und Anekdoten« (Kölnische Rundschau)
»Schatzkiste der kölschen Sproch« (Bonner General-Anzeiger)
»Unverzichtbar« (Bergischer Volksbote)
»Für alle, die den kölschen Kosmos verstehen möchten« (Westdeutsche Zeitung)