Thesy Teplitzky

Maler, Musen und Mäzene

Kölner Porträts vom Historismus bis zur Pop Art

184 Seiten mit 135 meist farbigen Abbildungen

24 × 28 cm

Leinen mit Schutzumschlag
ISBN
978-3-7743-0918-0
30,00 €
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Von Preußen zur Pop Art

● Bildnisse als Spiegel der Geschichte
● Die Fortsetzung der Kölner Porträts
● Große Maler und Kölner Stifter

Thesy Teplitzky hat bereits mehrfach bewiesen, wie sie auf reizvolle Weise Geschichte im Spiegel von Bildnismalerei lebendig werden lassen kann. Ihr neuer Bildband ist eine Fortsetzung der Kölner Porträts vom späten Mittelalter bis zur Romantik.

Diesmal macht ein posthumes Bildnis der berühmten Königin Luise von Preußen den Auftakt. Der Schwerpunkt liegt im 20. Jahrhundert: In Kölner Porträts vom Historismus bis zur Pop Art werden vor allem Porträts vorgestellt, deren Stifter der Kölner Museumsgeschichte verbunden sind. So trifft der Leser den Unternehmer Carl Joest, den Kunstsammler Josef Haubrich, die Mäzenin Lilly von Schnitzler und den Industriellen Peter Ludwig. Bei den Künstlern reihen sich so große Namen wie Ernst Ludwig Kirchner, Max Ernst, Max Beckmann, George Grosz, Otto Dix und Picasso aneinander. Das abschließende Kapitel behandelt die Dominanz der amerikanischen Pop Art: In den Darstellungen von Andy Warhol sieht Teplitzky das derzeitige Ende der Porträtkunst gekommen.

Thesy Teplitzky ist den beiden Kölner Kunstmuseen, dem Wallraf-Richartz-Museum und dem Museum Ludwig, seit vielen Jahren verbunden und hat bereits zahlreiche kunsthistorische Publikationen zu Werken aus den Museumsbeständen verfasst. Im Greven Verlag sind erschienen: Geld, Kunst, Macht. Eine Kölner Familie zwischen Mittelalter und Renaissance und Kölner Porträts vom späten Mittelalter bis zur Romantik. Lebensbilder, Stadtgeschehen, Museumsgeschichte.