Es ist noch Känguruschwanzsuppe da
340 Seiten
16,7 × 24 cm
245 meist farbige Abbildungen
FÜR KARNEVAL-VERSTEHEN-WOLLER
• Eine Köln-Dekonstruktion
• Karneval zwischen Adenauer und Kohl
• Humorgeschichte der BRD und »Entwicklungsroman« gleichermaßen
Worin besteht das Mysterium der Mariechen? Was sind Karnevalsorden wert? Woher kommt die Tradition des Wildpinkelns? Was treibt Kamellekriminelle und Rosenmontagsmörder um? Warum wollen Scheichs den Karneval kaufen? Was haben Bläck Fööss und Black Sabbath gemeinsam? Wieso kommt der Witz nicht raus, obwohl er umzingelt ist? Wie funktioniert der heimliche Haha-Effekt? Und was findet der Prinz an Känguruschwanzsuppe so lecker? Karlheinz Filz war nur ein einfacher Prinzen-Gardist. Doch die zwei Dutzend Schränke und Vitrinen mit Karnevalssouvenirs, die er hinterließ, bringen bislang unbekannte Wahrheiten über den Kölner Karneval ans Licht: politische und psychologische, soziale und sexuelle. Sein Sohn Walter Filz – selbst als Kind Prinzen-Gardist – hat sie erforscht und schreibt eine andere Geschichte der Kölner und ihres Karnevals.
»Der ganze harmlose Wahnsinn« (General-Anzeiger Bonn)
»Ein Vater-Erinnerungsbuch der ungewöhnlichen und ungewöhnlich vergnüglich-intellektuellen Art« (Deutschlandfunk)
»Das ist sicher eins der unterhaltsamsten und aufschlussreichsten Bücher über den Kölner Karneval!« (domradio)