Ludger Grevelhörster (Geschichte und Text) und Rüdiger Trebels (Zeichnung)

Emil

Tagebücher aus der Weimarer Republik

264 Seiten, durchgehend s/w gezeichnet
17 × 24 cm

Gebundene Ausgabe
ISBN
978-3-7743-0610-3
22,00 €
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Eines der spannendsten Kapitel deutscher Geschichte als Graphic Novel

Eines Tages entdeckt Moritz, genannt Mo, in einer  verstaubten Kiste auf dem Dachboden die Tagebücher  seines Urgroßvaters Emil. »Mal sehen, was er so zu erzählen hatte«, denkt er, fängt an zu lesen – und ist  schon mittendrin: Matrosenstreik, Zusammenbruch des Kaiserreichs, Gründung der ersten deutschen Demokratie, eine Milliarde Mark für ein Brot, Weltwirtschaftskrise, Hakenkreuzfahnen. Fasziniert verfolgt der Leser Mos Zeitreise und erlebt dabei eine der wichtigsten Phasen deutscher Vergangenheit hautnah mit.

Das bewährte Team des Bucherfolgs Wie Deutschland entstand – und Hitler es zerstörte betritt mit dieser Graphic Novel Neuland: Historiker Ludger Grevelhörster und Zeichner Rüdiger Trebels vermitteln Geschichte so fesselnd, dass sie damit sowohl junge Leser als auch erwachsene Kenner ansprechen. Zudem liefert dieses Buch mit seinen eindringlichen Bildern auch noch Comic-Kunst vom Feinsten.

Rüdiger Trebels (geb. 1962) lebt seit seinem Studium der Visuellen Kommunikation in Düsseldorf. Er arbeitet für Werbeagenturen, Magazine, Verlage und Museen. Die Zeichnungen in dieser Graphic Novel stammen von ihm. Davor hat er für den Greven Verlag Köln bereits Rosas Montag in Köln illustriert.

Dr. Ludger Grevelhörster (geb. 1958) ist Historiker und Lehrer. Davor war er bis 1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Geschichte und Westfälische Landesgeschichte an der Universität Paderborn. Er hat mehrere Publikationen zur deutschen Geschichte verfasst.