Von Apfelkraut bis Zimtschnecke
288 Seiten mit 101 schwarz-weißen Abbildungen
Format 14,1 x 22,7 cm
Leider vergriffen!
Jeder Köln-Tourist weiß, dass ein „Halver Hahn“ ein Roggenbrötchen mit Käse ist und was sich hinter „Himmel un Ääd“ oder dem „Rheinischen Sauerbraten“ verbirgt. Aber das ist noch lange nicht alles, was die rheinische Küche an Lebensmitteln, ihrer Aufbewahrung und Zubereitung zu bieten hat. Ob Apfelblümchen-Limonade oder Bergische Kaffeetafel, Döbbekochen oder Leineweber – über das Essen nehmen wir ein Stück kultureller Tradition auf.
Namen, Traditionen und Zutaten erschließen einen eigenen Küchenkosmos, der über unseren Alltag und von unseren Festtagen erzählt. Mit zunehmender Globalisierung wächst die Sehnsucht nach lokaler Kultur, nach Heimat und regionaler Identität.
„Das Lexikon der rheinischen Küche“ versammelt und erklärt nicht nur die inzwischen oft vergessenen Namen regionaler Speisen. Mit liebevollem Blick fürs Detail der Alltagskultur erläutert Berthold Heizmann auch die Bedeutung der dazugehörigen Bräuche und Lebensrealitäten.
Augenzwinkernd ergänzen die Illustrationen von Thomas Plaßmann den Text. Gemeinsam erschließen sie uns Rheinländern und Zugezogenen die rheinische Küchen- und Lebenswelt.
»Kurzweilig« (Bonner General-Anzeiger)
»Wenn man weiß, wo das Essen herkommt und welche Bedeutung es für Oma und Opa hatte, scheckt es gleich noch mal so gut.« (Rheinkiesel)
»Unterhaltsam und humorvoll.« (NRZ)
»Ein starkes Stück Rheinland, geradezu Erste Sahne.« (Werdener Nachrichten)
»Mit viel Liebe zum Detail« (General-Anzeiger)
»Lecker klug!« (WAZ)
»Hier kann man das Rheinland schmecken« (Aachener Zeitung)
»Informativ, unterhaltsam und mit so manchem Augenzwinkern: Ein umfassender Überblick über die rheinische Esskultur im Alltag.« (Kölnische Rundschau)