Christoph Driessen (Text) Oliver Berg (Fotos)

Menschen im Kölner Dom

Leider vergriffen

Das von Ihnen gewünschte Buch ist leider ausverkauft. Eine Neuauflage ist nicht geplant. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

128 Seiten mit 46 farbigen Abbildungen
Format 22 x 22 cm

Leinen mit Schutzumschlag
ISBN
978-3-7743-0425-3

In Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur dpa.

Der Dom aus nächster Nähe

Dieses Buch handelt von Menschen - Menschen aus dem Kölner Dom. Der Kardinal, der die Kathedrale zum ersten Mal als kleiner Junge auf der Postkarte sah. Der Straßenkehrer, der jeden Tag acht Stunden um den Dom herumläuft und Dreck aufsammelt, aber nie fertig wird. Der Archäologe, der seit Jahrzehnten nach Schätzen gräbt und immer noch nicht die Geduld verloren hat. Der Glöckner, der abends in alle Ecken kriecht, um nachzusehen, ob wieder jemand eine Nacht im Turm verbringen will. Oder der Dachdecker, der sein Leben in einer Welt voller Fabelwesen verbringt, die außer ihm kaum jemand zu Gesicht bekommt.

Jeder von ihnen sieht den Dom aus einer anderen Perspektive, jeder hat eine ganz eigene Geschichte zu erzählen. In diesem Buch kommen sie alle zu Wort: der Propst und die Putzfrau; Kleriker und Kritiker; Gläubige und Ungläubige; Touristen, die noch nie zuvor eine Kirche betreten haben, und Handwerker, für die der Dom ihr täglicher Arbeitsplatz ist. So vielfältig, so farbig und so persönlich ist Deutschlands meistbesuchtes und beliebtestes Bauwerk noch nie dargestellt worden.

DER DOMSCHWEIZER, DIE BETTLERIN, DER DACHDECKER, DER ARCHÄOLOGE, DER PROPST, DIE DOMSTREIFE, DER MESSDIENER, DER FALKNER, DER ORGANIST, DER STRASSENKEHRER, DER HÜTTENMEISTER, DER DECHANT, DIE KRITIKER, DER PRÄSIDENT DES DOMBAU-VEREINS, DER ARCHIVAR, DER CHORKNABE, DIE TOURISTENFÜHRERIN, DER KARDINAL, DER GLÖCKNER, DIE PUTZFRAU, DIE DOMBAUMEISTERIN, DAS GEMEINDEMITGLIED



»Ein gelungenes Werk mit eindrucksvollen Bildern.« (Westdeutsche Zeitung)

»Hervorragend geschriebene und fotografierte Porträts von ungewöhnlichen Menschen an ungewöhnlichen Arbeitsplätzen« 
(Kölner Stadt-Anzeiger)