Köln von Anfang an
392 Seiten mit 402 vierfarbig gedruckten Abbildungen
24 x 29 cm
DIE GESCHICHTE EINER STADT IN BILDERN – KÖLN BIS 1880
● Der Vorgängerband zur Köln-Trilogie 1880-1990
● Viele unbekannte Abbildungen
● Ein anschaulicher Überblick über die Stadtgeschichte
Köln vor dem Krieg, Köln und der Krieg, Köln nach dem Krieg - diese Fotobände sind Bestseller im Greven Verlag. Und jetzt reicht das Autorengespann Reinhard Matz und Wolfgang Vollmer die Vorgeschichte nach, das Prequel sozusagen: Als Zugabe zu ihrer Erfolgstrilogie präsentieren sie mit »Band Null« nun die visuelle Geschichte Kölns bis 1880. Aus ganz Europa haben sie wieder viele unveröffentlichte Gemälde, Grafiken, Skulpturen und Objekte zusammengetragen, die die Stadtgeschichte veranschaulichen. Wie in den Vorgängerbänden wurden auch hier wieder 20 zeitgenössische Texte eingearbeitet.
Die Funde lassen viele tausend Jahre Kölner Geschichte lebendig werden: Von den ersten menschlichen Zeugnissen im Kölner Raum über die Römerzeit und das Mittelalter, als Köln die bedeutendste deutsche Stadt war bis in die Preußenzeit mit den ersten Fotografien. Die übersichtlich in acht Epochen unterteilte Zeitreise endet im Kaiserreich, als die Stadt ihre Mauern sprengt und über sich hinauswächst. Ein wunderbarer Ergänzungsband, der die Bildgeschichte Kölns nun komplettiert!
»Diese Bildhistorie Kölns lädt ein zu einem kurzweiligen Spaziergang durch zweitausend Jahre jugendfrische Stadtgeschichte.« (FAZ)
»Das Buch hilft, Köln zu verstehen und zeigt all den Reichtum, nach dem wir uns in Krise so sehnen.« (Kölnische Rundschau)
»Ein Köln-Bildband, der beglückend über den Winter und lange Corona-Stunden bringt.« (Kölner Stadt-Anzeiger)
»Das Buch erschließt Kölns zentrale Rolle in einem Geflecht internationaler Metropolen« (Professorin Bénédicte Savoy)
»Das Buch entführt auf eine atemberaubende Zeitreise tief in die Kölner Geschichte bis zu den Wurzeln vorrömischer Zeit.« (BILD)
»Die Freunde der Kölner Stadtgeschichte werden ihre Freude an dem gelungenen Opus haben.« (Kirchenzeitung)
»Rund 400 Seiten stark, mit einer brillanten Auswahl von ebenso vielen, oft noch unveröffentlichten, Bildern« (rheinische Art)