Köln am Dom
128 Seiten mit 102 Abbildungen
19,5 x 24,5 cm
Der Dom nach Döhne
• Ein Fotokunstbuch des Bernd-Becher-Schülers Volker Döhne
• Mit Texten von Barbara Schock-Werner und Reinhard Matz
• Für Kölner und Fotoliebhaber
Es ist letztlich doch vor allem der Dom, der die Kölner Silhouette unverwechselbar macht. Wer länger hier gelebt hat, weiß: Immer wieder ergeben sich Sichtachsen, die auch an unerwarteter Stelle plötzlich den Blick auf diesen „großen Tröster“ freigeben, nur allzu oft zwischen Büroriegeln und Schnellstraßen. Wie eine Fata Morgana ragt er schwarz und fremd dazwischen auf.
Volker Döhne, Schüler in der legendären ersten Klasse von Bernd Becher an der Düsseldorfer Kunstakademie, hat im Jahr 1996 fotografische Streifzüge durch die Stadt unternommen und solche Begegnungen mit dem Dom festgehalten. Kein Bild ist wie das andere, aber auf allen sieht man das Kölner Wahrzeichen – wenn auch manchmal erst nach einigem Suchen. Heute wirken die Ansichten historisch und gegenwärtig zugleich: Einige könnten noch immer so entstehen, andere scheinen merkwürdig entrückte Erinnerungen an das 20. Jahrhundert zu sein. Daraus beziehen Döhnes Fotografien auch für Nicht-Kölner ihren ganz eigenen Reiz.
»Konzeptkunst höchster Qualität« (FAZ)
»Auf über hundert Fotografien setzt Volker Döhne ein Stadtbild von Köln zusammen, wie man es so noch nicht gesehen hat.« (domradio)
»Es ist vielleicht das typischste Buch eines Becher-Schülers, klar komponiert, gestochen scharf in den Details und voller dokumentarischer Qualitäten.« (Westdeutsche Zeitung)
»Zur Schärfe und Klarheit gesellt sich die Lässigkeit in der Auswahl der Motive.« (Westdeutsche Zeitung)
»Ein Augenöffner« (Kölnische Rundschau)
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