Volker Döhne (Fotografien) Barbara Schock-Werner und Reinhard Matz (Text)

Köln am Dom – VORZUGSAUSGABE

128 Seiten mit 102 Abbildungen
Format 19,5 x 24,5 cm

Mit drei signierten und nummerierten Fotoprints im Format 24 x 30 cm in einer Präsentationsbox.

Auflage: 20 Ex. + 5 e. a.

Sonderausgabe
ISBN
978-3-7743-0696-7
490,00 €
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Der Dom nach Döhne

• Ein Fotokunstbuch des Bernd-Becher-Schülers Volker Döhne 
• Mit Texten von Barbara Schock-Werner und Reinhard Matz
• Für Kölner und Fotoliebhaber

Es ist letztlich doch vor allem der Dom, der die Kölner Silhouette unverwechselbar macht. Wer länger hier gelebt hat, weiß: Immer wieder ergeben sich Sichtachsen, die auch an unerwarteter Stelle plötzlich den Blick auf diesen „großen Tröster“ freigeben, nur allzu oft zwischen Büroriegeln und Schnellstraßen. Wie eine Fata Morgana ragt er schwarz und fremd dazwischen auf.

Volker Döhne, Schüler in der legendären ersten Klasse von Bernd Becher an der Düsseldorfer Kunstakademie, hat im Jahr 1996 fotografische Streifzüge durch die Stadt unternommen und solche Begegnungen mit dem Dom festgehalten. Kein Bild ist wie das andere, aber auf allen sieht man das Kölner Wahrzeichen – wenn auch manchmal erst nach einigem Suchen. Heute wirken die Ansichten historisch und gegenwärtig zugleich: Einige könnten noch immer so entstehen, andere scheinen merkwürdig entrückte Erinnerungen an das 20. Jahrhundert zu sein. Daraus beziehen Döhnes Fotografien auch für Nicht-Kölner ihren ganz eigenen Reiz.

Volker Döhne (geb. 1953) studierte nach einer Schriftsetzerlehre an der Kunstakademie Düsseldorf bei Tünn Konerding und Bernd Becher. Seit 1980 ist er als Fotograf und Gestalter an den Kunstmuseen Krefeld tätig.

Professorin Dr. Barbara Schock-Werner (geb. 1947) war von 1999 bis 2012 Dombaumeisterin. Im Greven Verlag Köln erschienen von ihr unter anderem Kölner Dom, Der kolossale Geselle und Wie der Dom nach Köln kam.

Reinhard Matz (geb. 1952) hat als Domfotograf 20 Jahre lang das mediale Bild der Kathedrale mitgestaltet. Zusammen mit Wolfgang Vollmer verfasste er Köln vor dem Krieg, Köln und der Krieg sowie Köln nach dem Krieg (Greven Verlag Köln).

»Konzeptkunst höchster Qualität« (FAZ)

»Auf über hundert Fotografien setzt Volker Döhne ein Stadtbild von Köln zusammen, wie man es so noch nicht gesehen hat.« (domradio)

»Es ist vielleicht das typischste Buch eines Becher-Schülers, klar komponiert, gestochen scharf in den Details und voller dokumentarischer Qualitäten.« (Westdeutsche Zeitung)

»Zur Schärfe und Klarheit gesellt sich die Lässigkeit in der Auswahl der Motive.« (Westdeutsche Zeitung)

»Ein Augenöffner« (Kölnische Rundschau)

Auch erhältlich als